Stephan Neuser
Die Bestatterinnen und Bestatter in Deutschland sind jeden Tag und rund um die Uhr im Einsatz für die Bestattungskultur. Sie sind damit Kulturschaffende im wahrsten Sinne des Wortes. Für uns als Berufsverband ist das Museum für Sepulkralkultur ein zentraler Ort der Vermittlung und des Austauschs zu allen Themen, die unsere Bestattungs-, Trauer- und Friedhofskultur betreffen. Bei wenigen anderen Themenbereichen kann rundheraus gesagt werden: Sie gehen uns tatsächlich alle an. Wir freuen uns, auch in Zukunft eng und vertrauensvoll mit dem Museum und der Arbeitsgemeinschaft zusammenzuarbeiten.
Bertram Hilgen
Andreas Niehaus
Als Kulturstiftung, die sich ausschließlich mit den großen Fragen rund um das Sterben, die Trauer und den Tod beschäftigt, ist das Museum für Sepulkralkultur für uns einer der wichtigsten Kooperationspartner. Wir sind stolz darauf, in den zurückliegenden Jahren viele Ausstellungen und Veranstaltungen im Museum gefördert zu haben – und werden unsere Partnerschaft in Zukunft noch intensivieren. In einer Zeit, in der vieles im Umbruch scheint, ist es wichtiger denn je, dass wir als Gesellschaft Orte haben, an denen die großen, entscheidenden Fragen, die unser Menschsein ein Stück weit ausmachen, verhandelt werden können. Das Museum für Sepulkralkultur ist ein solcher Ort.
Hubertus Meyer-Burckhardt
Als Autor des Buches „Diese ganze Scheiße mit der Zeit“ liegt mir das Thema Tod wirklich am Herzen. Deshalb unterstütze ich sehr gerne das Museum für Sepulkralkultur!
Pfarrer André Lemmer
Rolf-Bernhard Essig
Stephan Balkenhol
Das Museum für Sepulkralkultur besitzt ein Alleinstellungsmerkmal in der Museumslandschaft in Kassel, in Deutschland, wenn nicht sogar in Europa. Seine Existenz aufs Spiel zu setzen, seinen Verlust in Kauf zu nehmen, wäre ein nicht wiedergutzumachender Fehler, nicht nur für das kulturelle Leben in Kassel. Ich unterstütze alle Bemühungen, den Fortbestand dieser Einrichtung zu sichern, wozu selbstverständlich die nötigen Renovierungs- und Umbauarbeiten gehören.
Bischöfin Beate Hofmann
Harald Fischer
Marcus Leitschuh
Die nordhessische Kulturszene profitiert vielfältig vom Museum für Sepulkralkultur: Als guter Veranstaltungsort, fördernder Kooperationspartner und inhaltlich inspirierender Ort. Kulturschaffende, Aktive aus Kirchengemeinden, Besucherinnen und Besucher wissen das zu schätzen und engagieren sich deshalb für den Erhalt. Aus gutem Grund. Der Tod gehört zum Leben. Genau deshalb ist das Museum für Sepulkralkultur ein so wichtiger Ort. Ihn zu erhalten und zu stärken ist ein Dienst am Leben. Er ist auch ein Hoffnungsort, den wir dringender denn je brauchen.